Sonntag, 10. Dezember 2017

Pferde im Schnee

- Der Schnee blieb liegen und ich konnte viele Fotos machen -

Heute blieb der Schnee, der heute Nacht gefallen ist, mal über Tag liegen und ich konnte unsere Pferde im Schnee fotografieren.

Das habe ich natürlich dann auch ausgenutzt und heute 118 Fotos gemacht.

Weil das Wetter so schön war, waren wir heute viele Stunden bei den Pferden.

Wir sind nicht zweimal gefahren, um sie zu versorgen, sondern gleich morgens dageblieben und haben fleißig die Zeit genutzt, um viel bei ihnen zu tun bei dem herrlichen Wetter.

Entweder war es in der Feldmark, weil da ja keiner wohnt, kälter als bei uns in der Siedlung wegen der Heizungsluft aus den vielen Wohnungen und Einfamilienhäusern oder aber es hat da mehr geschneit als bei uns um den Wohnblock herum.

Es liegen ja 5 km dazwischen.

Es war auf jeden Fall auffällig, dass es bei den Pferden viel weißer war als zu Hause.



Da schmeckt noch das Müsli.

Da genießen sie die Leckerlis.









Da gibt es erstmal das Frühstücks-Heu.



Mit dem Heu von unserem Futterhändler sind wir übrigens superzufrieden. Die Ballen kosten 7,50 Euro das Stück, sind schön fest gepresst und schwer und haben allerbeste Kaninchen-Qualität.



Blankas Grabengel im Schnee.

Die Pferdeäppel ließen sich heute noch gut einsammeln und waren nicht festgefroren.

Ich habe das ausgenutzt und fleißig stundenlang viele davon eingesammelt. Man weiß ja nicht, wie lange das noch geht, falls es noch kälter werden sollte.



Ein Rundgang über die Koppel, um mich schlau zu machen, wo es zu nass ist und wo nicht.

Es geht ...auch jetzt sind noch die meisten Bereiche unserer Weide nicht sumpfig, aber einige kleine Ecken schon. Die Pferde gehen da aber auch gar nicht hin. Man konnte das heute bei der Schneedecke an den Hufspuren gut erkennen.



Eine Weile hatten wir auch Besuch bei den Pferden. Kalli war mit seinem Neffen da, aber nicht die ganze Zeit, weil wir heute ja etliche Stunden dort waren.





Hier kamen Prima und Thunder mich beim Abäppeln besuchen.







Links die Schafe von nebenan.

Inzwischen war es nachmittags geworden und Jürgen hatte die Heulage zur Nacht verteilt.



Wir machten uns dann auch auf den Weg nach Hause, hatten inzwischen dann auch selbst Hunger bekommen.

Zu Hause gab es dann eine reichliche Kaffee-Mahlzeit mit leuchtenden Kerzen auf dem Adventskranz, um alles noch gemütlicher zu machen.



Ein letzter Blick auf die Pferde ... und unten das weihnachtlich beleuchtete Fenster einer Nachbarfamilie, vor deren Haus wir heute das Auto abgestellt haben.

Nachti
Renate


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