Freitag, 26. August 2016

Untersuchung bezüglich tödlichem Botulismus durch Glyphosat (Roundup)

Hab da noch was gefunden

Ist aus diesem Link hier:


...
Auch in einem weiteren Punkt ist die Landwirtschaft nicht unschuldig. Das großzügige Verbringen von Roundup (Totalherbizid mit Glyphosat als toxischem Wirkstoff) auf landwirtschaftlich genutzte Flächen führt zu entsprechender Belastung des Rinderfutters mit Glyphosat. Dieses schädigt nachweislich die Darmflora der Rinder, was zu starker Vermehrung des Bakteriums Clostridium botulinum führt. Dessen Toxine lösen den tödlichen Botulismus aus (Erläuterung der Universität Leipzig hier: http://www.zivilcourage.ro/pdf/Risiko-Glyphosat.pdf?PHPSESSID=2279daff3c22a4 )
Pferde wären dann unter Umständen genauso betroffen von diesem Glyphosat-Vergiftungs-Syndrom (diese Bezeichnung stammt von Prof. Dr. Lorenzen,  http://www.kritischer-agrarbericht.de/fileadmin/Daten-KAB/KAB-2013/Lorenzen.pdf): Auch Pferdeweiden werden möglicherweise mit Roundup behandelt – z. B. gegen Jakobs-Kreuzkraut! Analog würde auch im Heu die tödliche Gefahr schlummern.
...

Ich schau in diese beiden Links mal rein.

Den unteren lese ich gerade:


Da habe ich z. B. jetzt das hier gefunden:

 
Warum also erkranken derzeit immer mehr Milch-
rinder an chronischem Botulismus und warum trifft
die Krankheit vor allem Hochleistungsmilchkühe? Of-
fenbar funktionieren die natürlichen Abwehrmechanis-
men bei ihnen nicht mehr, aber warum? Die Suche
nach einer Antwort führt zum Gift Glyphosat.
 
 
Wenig Mühe, viel Ertrag, gute Gesundheit für Mensch,
Tier und Natur – so könnte eine paradiesische Land-
wirtschaft aussehen. Genau sie versprach uns der Che-
mie- und Saatgutgigant Monsanto mit seinem Wunder-
mittel Glyphosat. Es ist billig, mit ihm kann man alle
»Unkräuter« (unerwünschte Pflanzen) totspritzen –
Glück durch Gift. Das dachte man beim Insektizid
DDT auch einmal, bis das böse Erwachen kam. Bei
Glyphosat hat es schon begonnen, ist in der Agrarpoli-
tik aber noch nicht angekommen. Politiker lassen sich
von Monsanto- und anderen Agrar-Lobbyisten noch
immer einlullen – sehr zum Schaden von Mensch, Tier
und Natur. Der Straftatbestand der fahrlässigen Kör-
perverletzung scheint längst erfüllt.
 
 
Chronischer (= viszeraler) Botulismus in Milchvieh
-
herden ist eine Viehseuche, die sich vor allem ausbrei-
ten kann bei Dauerstress durch schleichende Glypho-
sat-Vergiftung.
Je mehr und je regelmäßiger Glyphosat aufgenom-
men wird, desto schwerer können die Glyphosat-
Vergiftungen bei Mensch, Tier, Pflanze und vielen
Mikroorganismen (auch für die nützlichen des Magen-
Darmtrakts) sein. Im Extremfall droht der Tod.
Folglich muss der Einsatz Glyphosat-haltiger Herbi-
zide dringend reduziert werden. In einem ersten
Schritt muss der Einsatz von Glyphosat für die Sikka-
tion unverzüglich verboten werden.
Maßnahmen zur Gesundheitsstärkung von Vieh und
Umwelt müssen unverzüglich eingeleitet werden. Eine
Ökologisierung der Landwirtschaft stellt den besten
Schutz vor Clostridiosen dar.
 
....
 
Glyphosat auf Pferdeweiden kann also im Ernstfall sogar tödlich enden ... es lohnt sich, sich den Link mal ganz durchzulesen .. ist nicht lang, nur einige Seite.
 
Die pdf der Uni Leipzig solltet Ihr Euch unbedingt auch anschauen .. ist nicht schwer .. viele Fotos ...das Zeug ist ja schädlicher als das Jakobskreuzkraut selbst, das damit bekämpft werden soll .. und das kann man so leicht ausreißen, wenn der Boden etwas feucht ist.
 
Nachti
Renate
 
 

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