Mittwoch, 2. September 2015

Sunny, ein Traum von einem Kinderpony

Ein paar Erinnerungen an Sunny, das Kinderpony von Raphael

Raphael, mein Enkel von meiner jüngeren Tochter Esther, ist von Kindesbeinen an mit Pferden aufgewachsen, weil die der Lebensinhalt seiner Mutter waren. Er spielte deshalb auch schon als Kleinkind mit Begeisterung mit Spielzeugpferden wie rechts auf dem Foto.

Als vor 10 Jahren sein 5. Geburtstag bevorstand, beschloss meine Tochter, für ihn ein Kinderpony zu kaufen, allerdings auch unter der Bedingung, dass das kleine Pferdchen zusätzlich auch für die Kinderreitstunden in ihrer Reitschule da sein sollte.


Raphael hatte seine eigenen Ideen wegen seines Ponys. Es durfte nicht irgendein Pony sein, denn Raphael wünschte sich genau genommen eine Kleinversion von Hopi, Mamas Haflinger.

Das Pony sollte genauso aussehen wie Hopi und auch Hopi heißen. Es war alles andere als einfach, Raphael davon zu überzeugen, dass sein eigenes Pony auch einen eigenen Namen bräuchte, weil ja nicht alle beide Hopi heißen könnten, sonst könnte er sein Pony doch nicht rufen und es wüsste sicher, dass es auch gemeint ist.

Nach einer Weile geduldiger Erklärungen verstand Raphael das mit dem anderen Namen dann .. und Esther und ich suchten das Internet nach einem Pony-Fuchs ab.
Sehr oft habe ich Raphael selbst nicht auf seinem kleinen Pony reiten sehen. Diese Fotos stammen aus der Zeit im Herbst 2005, als Sunny erst neu auf Hof Altmühlen angekommen war und sind noch vor der Zeit aufgenommen worden, als ich dann Reno auch als weiteres Schulpferd zu meiner Tochter gehen ließ.

Der kleine Fuchs-Wallach war einmalig gut gewählt. Esther und ich fanden ihn ungefähr gemeinsam im Internet und fühlten uns beide sofort von der Anzeige angesprochen.

Sunny war schon als Kinder-Reitschulpferd ausgebildet und ließ sich sofort von Raphael führen, reiten, striegeln oder die Hufe machen. Das war auch bei allen anderen kleinen Reitschülern und Reitschülerinnen der Fall, die ihn bei Esther haben reiten und an ihm den Umgang mit dem Pferd lernen dürfen.

Rechts lernte Sunny gerade Reno kennen, der an dem Tag auf Hof Altmühlen angekommen war.


Links macht sich Sunny gerade als Führpony nützlich. Das war 2007 an einem Tag, als Esther auf ihrem Hof eine kleine Reitershow vorgeführt hat.

Unten das ist ein Foto, das ich im Internet fand, als wir leider keinen Kontakt mehr zu Esther und Raphael hatten. Da hat Raphael auf Sunny bei einem Führzügelwettbewerb mitgemacht und einen Preis gewonnen.


Nachdem Sunny und kurz darauf ja auch Reno bei Esther im Stall eingezogen waren, veränderte sich meine Beziehung zu ihr und ihrer Familie zunächst wieder etwas mehr zum Positiven (gewisse Spannungen habe ich einfach beiseite geschoben, meiner Tochter Esther, meinem Enkel Raphael und Nixe und Reno zuliebe .. und ganz leise ausgehalten, dass ich sehr wohl gemerkt habe, dass ihr Mann es liebte, sadistisch angehauchte Machtgelüste bei den Menschen auszuleben, die sich nur schwer dagegen wehren konnten).

Ich habe versucht, es einfach zu ignorieren, heute muss ich das aber nicht mehr.
Esthers Reitschule fing an, richtig gut zu laufen. Ich freute mich mit ihr. Oben gab es dort zunächst noch nur Hopi, Sunny, Nixe und Reno - siehe oben - rechts seht Ihr Hopi mit Esther und Marius und rechts den kleinen Sunny - aber das würde sich schnell ändern, denn sie konnte gar nicht so viel Unterricht geben wie Leute Schlange standen, die gern welchen bekommen hätten.






Nach dem ersten Herbst und Winter 2005/2006, als die drei Wallache Sunny, Hopi und Reno noch mit Nixe allein waren, kam dann eine zweite Stute dazu, die Filia hieß, ein mittelgroßes Pony mit einem recht ausgeprägten Temperament.

Es gibt da eine lustige Geschichte von Sunny und Filia, die ich Euch gleich erzählen werde, aber leider keine Beweisfotos, was ja meistens so ist, wenn man etwas erlebt, dass so komisch ist, dass man es der Welt eigentlich nicht vorenthalten sollte.




Das rechts mit Raphael, mir und dahinter Nixe ist übrigens Filia im Jahr 2006.

Also meine Tochter Esther wunderte sich darüber, dass Filia immer wieder abgescheuertes Fell an den Hinterläufen hatte. Sie erzählte mir das auch und wir überlegten gemeinsam, hatten aber keine Idee dafür.

Dann kam Esther eines Tages raus und sah, dass Sunny mit allen vier Beinen in der Luft auf die gerade rossende Filia geklettert war und sie deckte .. das muss urkomisch ausgesehen haben. Er wird von hinten an ihr hochgeklettert sein.
Auch Mini-Wallache können also ziemlich oho sein, wie diese Geschichte zeigt, denn Sunny hat sich die neue Stute offensichtlich vor Reno und Hopi erobert.

Na ja ... auch Filia war nicht das letzte Pferd, was Sunny in seiner neuen Herde kennenlernen würde. Esther nahm auch einige Einsteller auf, die aber zum Teil nur vorübergehend da waren .. so wie man das leider in allen Pensionsställen immer wieder erlebt.
Außerdem begann Esther damit, ab und zu junge Pferde oder Problempferde zuzureiten oder zurechtzureiten, die meistens 4 Monate blieben.
Auf dem Foto oben kann ich Euch zum Beispiel beim besten Willen nicht sagen, welcher der beiden Wallache im Hintergrund Hopi ist, sondern nur, dass einer, der ihm extrem ähnlich sah, zum Zurechtreiten eine Weile dort war.

Und rechts steht Sunny mit dem nächsten Neuzugang bei Esther zusammen, nämlich dem Isi-Tinker-Mix Max, der auch noch gebraucht wurde, weil es in Esthers Reitschule damals immer noch zu wenig Schulpferde gab, um alle Reiter zufriedenzustellen, die gern Unterricht haben wollten.

In der Zeit, als Max bei Esther ankam, ging meine Ehe in die Brüche.

Oben seht Ihr Esther und ihren Ex-Mann Jan und links mit der Melone meinen jüngsten Sohn Marius und seine Ex-Freundin Imke, die vermutlich schon damals mit Jan zusammen war.

Ich habe mich gerade gestern mit meinem Ex-Mann, der sicher nie treu wie Gold war, woran auch unsere Ehe scheiterte, darüber unterhalten, dass auch er nicht versteht, warum sich Imke mit Marius anfreundete, Jan Esther sogar geheiratet und überredet hat, dass Raphael seinen Namen annimmt, aber die ganze Zeit über heimlich eine Beziehung mit Imke hatte .. und die nebenbei auch noch mit einem Mitbewohner der WG von ihr und Marius, nämlich einem Oliver. Als Marius das mit Oliver raus fand, ging seine Beziehung mit Imke in die Brüche, aber er krankt noch heute daran, das weiß ich ... Esther fand erst vor zwei Jahren raus, dass ihr Mann Jan jahrelang etwas mit Imke hatte und sie trotzdem geheiratet hat, hat sich dann getrennt. .. Nun ... es hätte nie eine Reitschule Ventaur, keinen Kauf von Hopi, Filia und Max oder eine Trennung von Nixe und Reno und auch nicht den Umstand, dass Prima zu mir kam, gegeben, wenn dieses sonderbare Paar nicht diese sonderbare Beziehung im Verborgenen geführt und dennoch eine zu meinen beiden jüngeren Kindern zusätzlich angefangen hätte.

Vielleicht hätte es den Kauf von Sunny gegeben ... für Raphael, ich weiß es nicht. Aber wenn, dann wäre dennoch alles anders gekommen als es gekommen ist ... aber so ist das Leben.
Na ja .. hier ziehen Prima und Chiwa gerade um auch zu Esther. Damals dachte ich noch, alles würde irgendwie wieder gut außer meiner eigenen Ehe, versuchte aber, damit zurechtzukommen.

Ich ließ meinen Ex Hansi gehen, innerlich auch, was ich vorher nie getan habe, und suchte nach einem neuen Partner. Jürgen kannte ich an diesem Tag noch nicht, sonst hätte ich nicht meinen Auenwald für die Pferde in Nettelsee aufgegeben. Aber kein Mensch kann in die Zukunft sehen, so ist das nunmal.


Tja ... da kletterten also Chiwa und Prima in den Pferdehänger und würden bald Reno wiedersehen, Nixe wiedersehen oder Prima sie erst kennenlernen .. und den kleinen Sunny, um den es hier geht, würden sie auch bald kennenlernen.

Und ich überließ ohne zu ahnen, was noch alles passieren würde, ein Stück Weideland, für das ich 400 Euro im Jahr bezahlte, einer Weidenachbarin, die gerade wegen dem Bau der Autobahn ihr Weidestück verloren hatte und sich sehr darüber freute.


Da waren Prima und Chiwa gerade in Schwentinental in der Reitschule meiner Tochter angekommen und sollten sich vor dem Zusammenlassen erst ein wenig eingewöhnen.










Oben sind Raphael, sein Pony Sunny und ich zu sehen .. links Prima und Chiwa noch aufgeregt gerade in Klausdorf/Schwentinental angekommen.

Ich freute mich sehr, wegen Esther und wegen Raphael und auch wegen Nixe und Reno, denn ich würde nun alle .. so dachte ich zumindest .. immer viel um mich haben können, was anfänglich auch klappte.






In Schwentinental wurde es gerade Frühling und am 1. Mai sollte die Herde zusammengestellt werden.

Mein Ex stellte den Kindern seine damalige Freundin Katrin vor und ich beschloss, mich am 27.4.07 zum ersten Mal mit Jürgen zu treffen.

Ich würde Jürgen zum Zusammenlassen der Pferde mitnehmen, denn ich verliebte mich spontan unsterblich.
Hansis Katrin verliebte sich in Filia .. und Jürgen in unsere Prima.
Oben streichelt Katrin Filia. Ihr Sohn Karim, der dabei ist, würde später lange sehr viel mit meinem Enkel Raphael spielen und ein guter Freund werden. Tja ... mein Ex Hansi hat Katrin nicht behalten und ihre Nachfolgerin Babs auch nicht.

Das Foto rechts ist das erste Bild, das mir Jürgen von sich im Internet zeigte, bevor ich ihn persönlich traf. Wir sind heute verheiratet.

Ohne den merkwürdigen Spieltrieb und jahrelange Intrigen im Verborgenen, die schon 2003 begonnen haben .. ich weiß nicht, ob meine erste Ehe gescheitert wäre .. ich weiß auch nicht, ob mein Ex mich dann auch mit 2006 sogar mehreren anderen Frauen betrogen hätte ... der Stress zu Hause hat meine Ehe, die sich eigentlich nach vielen schlimmen Dingen Jahre vorher sehr gefestigt hatte, dann endgültig ruiniert ... nachzulesen in meiner Biografie Bilanz genauer, an der ich noch schreibe und die überwiegend im Hauptblog zu finden ist, soweit fertig .. werde sie aber auch noch in unseren Geschichten-Blog verlinken.

Aber es sollte wohl so sein, denn ohne diese fiesen Intrigen und die Tatsache, dass mein Ex dann, weil ich nur noch traurig durchhing, bei zig anderen Frauen Trost und Ablenkung suchte .. ich wäre nie auf die Idee gekommen, die Scheidung einzureichen, einen anderen Partner zu suchen und dabei den Mann zu finden, der viel besser zu mir passt als es der erste jemals tat.

Tja .. mein Ex tröstet sich heute mit seiner einzigen noch lebenden Schwester und gelegentlichen Besuchen bei den Kindern, die mich zum Teil wiederum komplett ignorieren. Die Person, die dafür sorgte, dass Vanessa nicht mehr zu Besuch kam ... es war immer die gleiche Person, auch bei Vanessa nicht mein Schwiegersohn Timo, der hat nur reagiert ... hat meine 1. Ehe ruiniert ... ist schuld daran, dass mein heute sehr kranker Ex-Mann (was ich sah, als ich ihn vorgestern traf, denn er hinkt jetzt sehr) niemand hat außer seiner ältesten Schwester und den Kindern und ich mit meinem 2. Mann zwar glücklich bin, aber so viele Probleme mit den Kindern, die ohne diese Dinge nie aufgetaucht wären.

Aber nun geht es weiter mit Sunny und was wir so mit ihm erlebt haben.
Der 1. Mai 2007 .. der Tag des Zusammenlassens von Esthers Herde und der Tag, als die Pferde, die ich als zu mir zugehörig empfinde, nämlich Nixe, Reno, Chiwa und Prima für einige Monate gemeinsam auf einer Weide laufen würden .. ein Zustand, von dem ich mir nie gewünscht habe, dass er jemals aufhört .. und wo man meinem Mann Jürgen später unterstellt hat, genau das würde er wollen .. ich hoffe, Gott möge die Menschen dafür bestrafen, die daran die Schuld tragen .. meine Mutter hat immer gesagt, Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht .. und ich kann warten, wie Gott das regeln wird.

Da wird die Herde rüber geführt, um gleich zusammengelassen zu werden ... rechts ganz vorn Sunny mit den bunten Halfter, dahinter seine Pferdefreundin Filia.

Für Jürgen und mich war das ein sehr aufregender Tag .. Sunny blieb meistens in der Nähe von Nixe, als das Gerenne los ging, aber das seht Ihr gleich noch auf den folgenden Fotos.





Das Sunny zu den gemütlichen Vertretern unter den Pferden gehört, was für ein Therapiepferd ja auch optimal ist, sieht man daran, dass er gemütlich grast, während der Rest der Herde schon gespannt wartet, was gleich passieren wird .. links auch Prima und Chiwa.








Und mein Jürgen ist an dem Tag gerade dabei, den ersten vorsichtigen Kontakt zu unserer Prima und auch zu meinem Enkel Raphael aufzunehmen ...... = rechts im Bild.




Unten noch immer Sunny wartend in seiner Herde.







Tja .. dann ging es los und unsere Mädels sorgten dafür, dass in Esthers Herde den vielen Wallachen nun ein paar Weibchen mehr zur Verfügung standen.

Chiwa blieb wie immer eng bei Prima und bekam von ihr auch jede Menge Schutz.







Tja .. es ist immer wieder ein Schauspiel, wenn sich Pferde kennenlernen, besonders dann, wenn darunter welche mit so viel Temperament sind, wie Prima und Chiwa es ja haben.










Dass es auch ruhiger geht, zeigen links ganz deutlich Sunny und Nixe, die sich trotz Gerenne erstmal das Gras schmecken lassen .. nur die Ruhe, ist ihre Devise.








Aber hier ist der kleine Sunny, wie Ihr seht, ganz vorne mit dabei .. wenn er will, kann er also richtig Gas geben.
Tja .. so begann denn die kurze Phase, in der auch Jürgen viel in Schwentinental auf dem Hof meiner Tochter war .. sogar Reitstunden mit mir zusammen bei ihr hatte, viel Lob bekam und wie wir miterlebten, wie die jährliche Show auf Esthers Hof Gestalt annahm und schließlich stattfand .. Videos ins Internet stellten .. auch von Sunny, der an der Doppellonge viele tolle Dinge zeigt und sogar Fußball spielen konnte .. und dann erleben mussten, wie unser Traum wie eine Seifenblase zerplatzte, weil da jemand Spaß daran zu haben schien, eine ganze Familie ins Unglück zu stürzen.

Sunny sahen wir danach meistens nur noch heimlich über den Zaun und zuletzt von nah an dem Tag, als wir einfach mit meiner Mutter, die totkrank war und nicht mehr lange zu leben hatte, zu Esther fuhren, um sie zu besuchen. Davon will ich Euch die nächsten Bilder zeigen.

Frühling 2011. Der kleine Sunny hat viele neue Freunde bekommen, immer wieder neue Einstellpferde kennengelernt, aber auch zuweilen wieder verloren. Rechts steht er neben Hopi, mit dem er bis jetzt immer noch zusammen war, was ich Euch nachher zeigen werde.







Neu an dem Tag waren Jumper .... ganz oben mit Esther zusammen .. Nova, an dem Tag krank in der Box ... vertraut immer noch Nixe und Max oben oder Hopi und Filia hier rechts mit Sunny zusammen.









Meine Mutter war glücklich, Esther noch einmal zu sehen und mit ihr reden zu können. Es sollte das letzte Mal sein, auch dass sie bei Esthers Pferdeherde war .. sie starb Ende September darauf.

Links Rika war auch neu dazu gekommen und würde noch vor dem Tod meiner Mutter genauso wie Nixe, Reno, Max und Filia bereits verkauft werden. Was da passiert ist, dass aus Esthers 2007 noch so toll laufenden Reitschule etwas wurde, das gar nicht mehr funktioniert hat, ich weiß es nicht und kann nur immer spekulieren, weil ich hier und da etwas höre und mir dann meine Gedanken machen muss, weil ich echte Informationen nicht bekomme, die mir ganz bewusst vorenthalten werden.

An diesem Tag zumindest hatte ich das Gefühl, dass meine Tochter zwar ängstlich war wegen ihres Mannes, als wir zu Besuch da waren, aber sich dennoch freute. Sie zeigte uns noch ihre beiden Ziegen, die auch neu waren und erzählte, wie lustig die seien.

Tja ... letzte Bilder bis auf die, die ich nun im Internet fand, weil Sunny verkauft wurde.

Er ist ein so lieber Kerl. Ich weiß sicher, wer ihn kauft, wird glücklich mit ihm sein. Ich bete dennoch, dass meine Tochter eine gute Hand dabei hatte, die richtige Person für Sunny auszusuchen, damit er es auf seine alten Tage auch gut hat.

Ich hoffe, ich höre irgendwann nochmal, was aus ihm geworden ist, kann ihm heute nur alles Gute wünschen.

Sunny in seiner Verkaufsanzeige .. vermutlich ein Foto von 2015 ... die Anzeige erschien am 24.08.15.

Ich fand die Anzeige nur noch im Cache und vermute, es hat ihn jemand genommen.

Ich hatte den freundichen kleinen Kerl immer sehr gern. Er hat einen so guten Charakter.

Ich liebe Pferde und ich liebe Kinder, aber nichts hat mich im Leben so unglücklich gemacht wie meine eigenen Kinder und die Pferde, die ich für sie kaufte oder über sie kennenlernte, weil sie sie später selbst gekauft haben. Welchen Sinn Gott darin sah, mich auf die Idee kommen zu lassen, meinen Kindern den Wunsch zu erfüllen, eigene Pferde hinters Haus zu stellen .. er weiß das nur selbst genauso wie er nur selbst weiß, warum er mir solche Partner für meine Kinder schickte. Unter ein letztes Foto von Hopi und Sunny, auch aus der Verkaufsanzeige jetzt.


Gute Nacht

Ich muss gleich noch ein wenig arbeiten,einer meiner Kunden braucht dringend einen Text über Hunde.

Renate

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